Eine Webseite ohne Blog ist doch irgendwie keine vollständige Webseite. Hier ist meins.
Immer wieder lese ich davon, wie kompliziert es geworden ist, eine einfache Webseite zu bauen und online zu bringen. Etliche Frameworks, aufgeblähte CMS, komplizierte Deployments. Mein Kollege und ich haben uns vorgenommen, seine neue Webseite so schnell es geht online zu bringen.
Wir bei konzentrik bauen gerne kleine und große, hilfreiche Tools und Dienste, die uns und vielen anderen das Leben leichter machen sollen. Aber was bringt das ganze Entwickeln, wenn niemand davon mitbekommt?
Ganzen Text lesenDie Beiden sorgen für ziemlich viel Wirbel, als sie im Mai 2016 ihre Sendung Sanft & Sorgfältig bei radioeins beendeten und als Fest & Flauschig bei Spotify an der Start gingen. Nicht nur der Wechsel an sich sorgte für Aufsehen, sondern auch die Tatsache, dass das neue Format ein Spotify Exclusive sein würde.
Ganzen Text lesenAls ich angefangen habe, Webseiten zu bauen, hat man Layouts noch mit Tabellen erstellt und die Designmöglichkeiten waren eingeschränkt, animierte GIFs waren das Highlight einer jeder Webseite. Wenn man wollte, dass sich ein Button beim Drüberfahren der Maus ändert, dann hat man sich dafür zwei Bilder erstellt und diese ausgetauscht. So was das damals.
Viele Jahre arbeitete ich als klassischer Web-Freelancer. Habe für Agenturen und eigene Kunden unzählige Webseiten erstellt. Und keine Sorge, ich habe dazu dann keine Tabellen mehr benutzt, dafür aber CSS.
Ganzen Text lesenIn den Geschichten von Murakami verschwimmen die Dinge stets, sind ein wenig unscharf. So auch in diesem Roman, der eine Überarbeitung einer seiner ersten Kurzgeschichten ist.
Wie auch in seinen anderen Romanen, verschwimmen hier verschiedene Welten, überlappen sich und machen Alltägliches weniger greifbar. Die Geschichte spielt in zwei verschiedenen Orten und auf mehreren Bewusstseinsebenen, hat wie immer etwas leicht Märchenhaftes, Geisterhaftes. In Japan ja nicht ganz unüblich.
In meinen Rezensionen spoiler ich ja eigentlich nie und will auch nicht den Inhalt nacherzählen. Das würde mir bei diesem Buch auch wirklich schwer fallen. Zumindest könnte ich nicht sagen, worum es geht. Ich kann aber sagen, dass mir die Lektüre gut gefallen hat und sie ziemlich schnell bei mir eine gewisse innere Schwere, vielleicht sogar Traurigkeit hervorgebracht hat.
Es dauert ein wenig, bis die Handlung sich entfaltet - wie eigentlich immer bei Murakami - aber spätestens dann nahm ich diese gewisse Schwere zwischen den Zeilen wahr und trug sie stets ein bisschen mit mir herum.
Eine schöne Geschichte, lesenswert, etwas schwer (ohne dabei schwere Kost zu sein) und gerade zu Beginn etwas langsamer. Ich habe das Buch gerne gelesen und würde es weiterempfehlen - vielleicht aber nicht als Einstieg in die Murakami-Welt.
Ganzen Text lesenDas große Ziel der neuen Version war, IndieConnector unabhängiger von externen Diensten zu machen. Deshalb wollte ich im ersten Schritt IndieConnector von webmention.io loslösen.
Ich bin dann ziemlich schnell in das Rabbit-Hole Webmentions gestürzt. Denn anders als ich erst dachte, beutetet das Empfangen von Webmentions nicht nur, auf eine Anfrage zu lauschen und diese dann zu verarbeiten.
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