Obsidian-Kirby-Sync nächste Schritte

In meinem sehr ausführlichen Beitrag zu Obsidian und Kirby habe ich beschrieben, wie ich meine Daten zwischen beiden synchronisiere und damit mein Blog steuere. Das weite ich nun aus.

Inzwischen schreibe ich jetzt schon eine ganze Weile nicht nur in mein eigenes Blog, sondern auch ins konzentrik Blog, für den "Server Side Stories"-Podcast und neuerdings auch fürs Sociabli-Blog.

Konzentrik und Server Side Stories laufen unter derselben Domain und nutzen Kirby als CMS und mein Podcaster-Plugin. Ich bin maßgeblich derjenige, der sich um die Verwaltung der Inhalte dort kümmert, weshalb es nahe liegt, mein Obsidian-Kirby-Sync dorthin auszuweiten.

Derzeit krizzel ich noch mit Stift und Papier herum, wie ich das wohl am besten anstellen könnte. Seit meinem Artikel hat sich das Obsidian-Plugin an einigen Stellen verändert. Das Abfragen von Artikeln bei Kirby ist einfach geworden: Anstatt diverse Felder auszufüllen, reicht eine Artikel-URL. Das macht das Arbeiten nicht nur leichter, sondern ebnet auch den Weg, das Plugin mal öffentlich verfügbar zu machen.

Der nächste Schritt für mich lautet nun aber, die Settings zu erweitern. Ziel ist es, dass einzelne Ordner verschiedenen API-Endpunkten zugeordnet werden können, auf denen dann das Kirby-Plugin lauscht. Also in meinem Fall wären das meine eigene Seite und die von konzentrik.

Je nachdem, in welchem Obsidian-Ordner ich dann einen Sync-Befehl ausführe, wird der entsprechende API-Endpunkt aufgerufen. Der Rest sollte dann eigentlich wie gewohnt durchlaufen können. Beim Hochladen von Beiträgen zu Kirby funktioniert das dann genauso.

Eine weitere Aufgabe, die ich vor mir liegen habe, ist das Hochladen von Bildern. Hier habe ich noch gar keine Ahnung, wie ich das anstellen soll. Die in Obsidian verknüpften Bilder liegen in einem Unterordner und müssen in die eine Richtung zu Kirby hoch-, aber bei Abfragen von Artikel auch wieder heruntergeladen werden. Hierfür habe ich noch gar keine Idee.

Der nächste Schritt werden dann aber erst einmal die verschiedenen API-Endpunkte sein. Ich glaube, das lässt sich mit überschaubarem Aufwand umsetzen.