Eine Webseite ohne Blog ist doch irgendwie keine vollständige Webseite. Hier ist meins.
via Wolfgang Cramer
Ganzen Text lesenEines ausgesprochen interessantes Buch über den Klimawandel und denjenigen, die ihn – im wahrsten Sinne des Wortes – befeuern. Ein Buch, das Wut und Mut macht und mit vielen Mythen aufräumt. Eine absolute Leseempfehlung für alle, die gute Argumente pro erneuerbare Energien suchen.
Christian Stöcker beschreibt sehr zugänglich die Verstrickungen, Manipulationen und Lügen, die dazu führen, dass wir immer noch Dinge verbrennen, um Energie zu erzeugen.
Was zunächst ziemlich deprimierend ist, wandelt sich im Laufe des Buches zu etwas Positivem, denn die Trends zeigen, dass wir es schaffen können, unsere Energieversorgung maßgeblich zu verändern – wenn da nicht die Männer, die die Welt verbrennen wären.
Dieses Buch sollte man jedem Gegner und Zweifler der Erneuerbaren in die Hand drücken.
Ganzen Text lesenDark Visitors sind alle die AI Crawler, die sich auf unseren Webseiten tummeln, um Texte, Grafiken und mehr abzugreifen, um damit LLMs und Ähnliches zu trainieren. Das stößt nicht unbedingt auf Gegenliebe. Deshalb wurde darkvisitors.com ins Leben gerufen, eine Seite, die gängige User-Agents auflistet, die von diesen Crawlern verwendet werden.
Anhand dieser User-Agents lässt sich eine robots.txt erstellen, eine Textdatei, die Crawler anrufen und in der geschrieben steht ob und welche Ressourcen der Webseiten sie ansteuern und einlesen dürfen – zumindest theoretisch. Ob sich da wirklich alle dran halten, ist fraglich, aber es ist zumindest ein Versuch, Crawler in die Schranken zu weisen.
Nun kann man sich so eine robots.txt selbst zusammenstellen, oder man kann mein neues Kirby-Plugin dafür nutzen. Es greift einmal am Tag auf die Dark-Visitors-API zu und holt sich von dort die neusten Regeln. So bleibt man immer auf dem neuesten Stand und muss sich nicht selbst darum kümmern. Zusätzlich kann man auch eigene Einträge hinzufügen und so die eigene Sitemap und Regeln ergänzen.
Das Plugin ist kostenlos und über die üblichen Methoden installierbar:
Ganzen Text lesenEin Haus am Fjord. Mutter, Vater, Sohn und ein Boot. Ein eigentlich sehr schlichtes Setting, wenn da nicht die Vergangenheit und die Zukunft wäre. Zeitgleich. Denn alle Figuren der Novelle sehen die zukünftigen oder vergangenen Bewohner des kleinen Hauses an jenem Tag, an dem die Geschichte spielt.
Und alle teilen sie sich eine Begebenheit: Jemand fährt mit dem Boot auf den Fjord und kommt nicht mehr zurück. Alle können/müssen sie sich gegenseitig zusehen und verstehen, jeder für sich, nicht was da eigentlich gerade passiert. Und zugleich ist es für alle völlig normal durch die Zeiten beobachten zu können.
Eine kurze Novelle, die ich gehört habe und die hervorragend gelesen wurde. Mit Gänsehaut zum Ende hin. Wie bisher jedes Mal bei Fosse eine Leseempfehlung.
Ganzen Text lesenIch arbeite jetzt schon seit geraumer Zeit an der neuen Version des IndieConnector-Plugins. Mit dem Ziel, unabhängig von webmention.io zu werden und Webmentions ohne dessen Nutzung empfangen und verarbeiten zu können.
Nicht falsch verstehen, webmention.io ist großartig, und ich bin froh, dass es das gibt und ich es nutzen kann. Aber immer wieder wenden sich Benutzer:innen an mich, weil sie Schwierigkeiten haben, es einzurichten. Das Ziel meiner Plugins ist, dass sie einfach funktionieren sollen. Ich möchte, dass sie mit minimalem Aufwand funktionieren. Natürlich müssen immer mal Dinge konfiguriert werden, aber die Kernfunktionalität des Plugins sollte meiner Meinung nach mit einer minimalen Konfiguration funktionieren.
Native Webmentions sind also der nächste Schritt für IndieConnector. Das bedeutet, dass du das Plugin installierst, einen Endpunkt zu deinem HTML-Head hinzufügst und dann funktioniert (hoffentlich) alles. Wenn du mehr tun möchtest, webmention.io verwenden, Einstellungen verfeinern usw., kannst du das tun, musst du aber nicht.
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