Von Feedly zu Feedbin
Knapp 155 Euro,um RSS-Feeds zu lesen? Das war mir dann doch ein bisschen zu viel …
Jahrelang habe ich Feedly als meinen Feedreader genutzt und war damit auch immer zufrieden. Als ich damals so langsam meinen Twitter-Abschied einleitete (damals hieß es noch so), habe ich mein Abo hochgestuft, um über Feedly Twitter-Listen anlegen zu können und so bestimmten Accounts folgen zu können, ohne direkt auf Twitter zugreifen zu müssen.
Twitter gibt es nicht mehr, die APIs abgedreht – der neue Inhaber auch.
Für mich bleiben ein paar grundlegende RSS-Reader-Funktionen, auf die ich nicht verzichten möchte:
- Sync: Ich will von überall aus zugreifen können (Desktop / Mobile) und meinen Feed entsprechend synchronisiert haben.
- Read-Later: Ich brauche irgendeine Funktion, um mir Beiträge zu merken. Denn oftmals gehe ich nur mal meine Feeds durch und markiere mir alles, was ich dann später lesen möchte.
- Newsletter: Es wäre weiterhin toll, Newsletter abonnieren zu können und diese als Feed-Item angezeigt zu bekommen.
- Schnittstellen: Das i-Tüpfelchen wären dann noch Schnittstellen nach außen, damit ich aus dem Feedreader heraus Dinge tun kann.