• Wochenrückblick 28

    Diese Woche rückblicke ich wirklich mal sehr kurz. Mir fällt gerade nicht viel Erwähnenswertes ein, von dem ich berichten kann.

    Diese Woche habe ich mich mal daran versucht, selber Club-Mate herzustellen. Auf die Idee brachte mich @dereazy. Ich bestellte mir also zweierlei Mate-Tee, einen grünen und einen Mit Pfirsich und Marakuja. Letzteren habe ich dann mal aufgebrüht und abgekühlt und er schmeckte dann eher so wie Mio-Mate, das Experimentieren muss also weitergehen.

    Es gab ein kleines Update fürs IndieConnector-Plugin, dass jetzt standardmäßig keine Webmentions mehr an den eigenen Host schickt.

    Ich schneide gerade Videos von unserem letzten Auftritt in Stücke und werde die dann nach und nach bei YouTube veröffentlichen.

    Am Wochenende war ich mit meinem Vater in Mecklenburg und habe dort am Haus den Sockel und die Garagenfront gestrichen. Besonders die Garage war fies, weil die Sonne frontal drauf scheint und sich unterm Dach irgendwo Wespen angesiedelt haben, die das nicht so lustig fanden. Danach haben wir uns noch das Agroneum angesehen und waren noch direkt am See etwas essen.

    Die ganze Woche hin und her überlegt, worüber ich künftig wieder mehr schreiben möchte. Es passiert ja gerade an vielen Stellen so viel. Zu keinem Ergebnis gekommen, ich muss wohl einfach mal anfangen.

    Jetzt sitze ich hier und überlege, was denn noch so Spannendes passiert ist und mir fällt nichts ein. Ein recht kompakter Rückblick also. Bis zum nächsten Mal!

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  • Wochenrückblick 27

    Guten Tag. Es ist Sonntag. Wochenrückblickszeit. Worüber Sie hier diese Woche wenig lesen werden: Threads. Dafür mehr über Musik und persönliche Enttäuschungen.

    Ja, Threads ist da. Es ist wie Twitter, aber irgendwie auch nicht. Es ist ein Datenschutzdesaster, aber wir sollen uns mal alle nicht so anstellen und werden von der EU entmündigt. Es kann noch kein ActivityPub. Es hat jetzt schon zu viele User. Es ist von Meta.

    Das sollten ausreichend viele Gründe sein, sich dort keinen Account anzulegen. Vielleicht ändert sich der ein- oder andere Punkt ja noch.

    The End.

    Kommen wir zu einem kleinen Detail, dass mich etwas erschrocken hat. Nämlich dieser Post hier von John Gruber.

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  • Wochenrückblick 26

    Bergfest mit dem NDR. Mastodon und Calckey sind auch am Start, ein paar Site-Updates und zu viele interessante YouTube-Videos.

    Bergfest! Bitte werfen Sie kurz einen Blick auf den Balken über diesem Text, Sie werden feststellen, das Jahr ist halb rum. Auf den Tag genau, las ich gerade bei Mastodon. Ich finde das ja verrückt. Permanent habe ich das Gefühl, es passiert so viel auf der Welt und trotzdem geht es nicht voran.

    Uuuh… Launiger Einstieg.

    Diese Woche hat das Web einiges bewegt. Reddit, Twitter und Co. Darüber möchte ich mich hier im Wochenrückblick gar nicht weiter auslassen. Ich möchte mich aber kurz über darüber auslassen, dass ich ja nicht alleine diese Wochenrückblicke schreibe, sondern ganz viele andere, feine Menschen das auch tun, schaut doch dort auch mal vorbei.

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  • Wochenrückblick 25

    Heute mal wieder ein richtig ausführlicher Rückblick mit Änderungen auf meiner Seite, Musik und Podcasts, Regen und Kleinkram.

    Diese Woche habe ich ein paar Kleinigkeiten auf meiner Webseite hier geändert, hauptsächlich, um mich davor zu drücken, die Podcaster-Webseite fertigzustellen und ein paar Videos aufzunehmen, damit ich das Plugin endlich launchen kann.

    Na ja… Geändert hat sich die Seite über mich, die nun (wieder) eine Timeline mit den wichtigsten Eckpunkten hat und von der die ganzen Statistiken unten verschwunden sind. Hatte doch irgendwie nichts mit der Seite zu tun. Die sind jetzt auf die /now Seite gewandert, wo sie besser passen, weil sie ja den aktuellen Stand dieser Webseite hier abbilden.

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  • Das Hohe Haus

    Roger Willemsen

    Ein Buch, dass ich mal nicht gelesen, sondern gehört habe und ich glaube in diesem Fall war das die bessere Wahl.

    Roger Willemsen war ein Jahr lang Gast auf der Besuchertribüne im Bundestag. Das war im Jahr 2013, noch vor dem ersten Höhenflug der AfD, noch vor der Flüchtlingskrise 2015, vor Trump und Corona.

    Irgendwie war das noch eine andere Welt und doch irgendwie nicht. Einige Aussagen, die er während seiner Zeit im Bundestag aufschnappte, machen auch heute noch die Runde und hinterlassen einen bitteren Beigeschmack. Fast möchte man sagen, dass man damals schon einiges hätte ahnen können.

    Roger Willemsen hat das Buch selber eingelesen. Zitate werden von anderen Sprecher:innen eingesprochen. Ich fand ihn früher immer etwas merkwürdig, mochte ihn aber immer und seine Art zu sprechen hat mir auch hier sehr gefallen. Ich vermute, dass ich das Buch in Schriftform abgebrochen hätte, getragen von seiner Art zu sprechen, habe ich das Hörbuch aber gerne durchgehört und mag es jedem mit ein wenig Politinteresse ans Herz legen.

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