• Kirby 3 Podcast-Plugin

    Nach einer Entwicklungszeit von zwei Jahren, ist diese Woche Kirby 3 erschienen. Kirby ist ein CMS ähnlich wie WordPress. Es hat einige Besonderheiten und tolle neue Funktionen in Version 3.

    Mit Kirby 3 ändert sich Vieles unter der Haube, das betrifft insbesondere das Panel (quasi Kirbys wp-admin) und sämtliche Plugins. Kirby 2 Plugins werden nicht mehr mit Kirby 3 funktionieren. Deshalb sollte man vor einem Update also auf jeden Fall prüfen, ob genutzte Plugins bereits portiert wurden.

    Auf mein Podcast Plugin trifft das noch nicht zu. Das heißt, noch nicht ganz. Ich sitze noch an der Portierung des Plugins. Ich werde in absehbarer Zeit eine Beta-Version veröffentlichen können, noch hakt es aber an der einen oder anderen Stelle. Ein bisschen Geduld ist also gefragt.

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  • Fachblogs

    Ich möchte über zwei Blogs schreiben, die ich seit Ewigkeiten lese. Ich schaue fast jeden Tag vorbei, obwohl es meist gar nicht so häufig etwas Neues gibt. Trotzdem zieht es mich immer wieder dorthin und ein Verlangen danach, mir ein ePiano zu kaufen stellt sich auch stets ein.

    Es sind so Sätze wie dieser, für die ich meine beiden liebsten Fachblogs so schätze:

    Im Antiquariat ergreife [sic] ich einen dünnen Band – Der Hausierer. „Macht einen Euro“, sagt der Antiquar. Ich antwortete, dass das zu wenig sei und handle den Preis auf zwei Euro hoch. Zu Hause angekommen lege ich das Buch auf den Stapel der ungelesenen Bücher [hoch].

    Der Satz stammt von (twitter: bosch) und seinem „Fachblog für angewandte Alltagskultur und Unzulänglichkeiten menschlichen Daseins

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  • Danke, WordPress!

    Ich will nicht sagen, dass ich WordPress viel zu verdanken habe, aber für eine gewisse Zeit war es dieses CMS, das mir die Butter aufs Brot brachte. Eine Sache werde ich WordPress allerdings nie verzeihen!

    Drüben bei perun.net brachte mich Vladimir auf die Idee, diesen Post zu schreiben. Denn er schreibt im Blog, warum er als Mensch WordPress so viel zu verdanken habe. Und mir geht das nicht anders, dachte ich und möchte das Thema deshalb hier auch aufgreifen.

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  • Ankommen

    Wie sollte sich ein gutes Blog, eine gute Webseite anfühlen? Nein, Moment. Wie sollte sich für mich meine Webseite anfühlen? Sie sollte zum Innehalten einladen. Aus ganz einfachen Gründen.

    „Wir“ möchten, dass unsere Besucher möglichst lange auf unseren Webseiten bleiben. Wir tun viel dafür. Das fängt damit an, dass wir ihnen weitere Artikel vorschlagen. Über Teaser, Lightboxen und manchmal sogar Push-Nachrichten, versuchen wir sie an uns zu binden. Wir durchlaufen das Einmaleins der Digitalmarketingtipps, von denen es da Draußen so viele gibt.

    Ich möchte das Spiel nicht mehr mitspielen.

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  • Holen wir uns das Netz zurück!

    Dem freien Netz geht es nicht gut. Es kränkelt an vielen Ecken

    Dem freien Netz geht es nicht gut. Es kränkelt an vielen Ecken. Den Schaden tragen langfristig wir Benutzer. Dienste, die uns jetzt wie eine tolle Möglichkeit vorkommen, um unsere Zielgruppen zu erreichen und direkter anzusprechen, könnten uns das Genick brechen.

    Es ist immer eine schlechte Idee, sich von einer Sache abhängig zu machen. Das merken wir immer wieder. Gerade jetzt wird wieder viel über fossile Brennstoffe wie Kohle und Öl diskutiert, von denen wir uns in kurzer Zeit so abhängig gemacht haben. Alternativen setzen sich nur sehr langsam durch.

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