• Ich glaub, mir geht's nicht so gut, ich muss mich mal irgendwo hinsetzen - REMIX 3

    Benjamin von Stuckrad-Barre

    Nachdem ich schon die ersten beiden Bände gelesen habe und auch Deutsches Theater, konnte ich an diesem Buch nicht vorbeigehen. Wieder eine Sammlung an kolumnenartigen Texten, die mal witzig und oft leider recht langweilig sind. Wirkt ein bisschen aus der Zeit gefallen und hätte mir vor ein paar Jahren wahrscheinlich besser gefallen.

    Ich mag Stuckrad-Barres Bücher, das hier gehört allerdings nicht zu meinen Favoriten.

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  • Kleine Updates

    Mach das mal kleiner! Und hier einen Pixel nach rechts! Und hä?! Was soll das da?! Ich habe mal wieder rumgeschraubt, diesmal hat es insbesondere die Artikelansicht getroffen.

    Ich habe mal wieder etwas an der Seite gedreht, neben einem kleinen Rand, den nun alle Boxen haben (und was die Seite meiner Meinung nach viel besser wirken lässt), habe ich heute auch die Artikelseiten bearbeitet. Wie man hier nun sehr gut sehen kann. Der ursprüngliche Gedanke war, dass ich links etwas Weißraum habe, in den ich Bildbeschreibungen habe oder das Teaserbild legen kann. Allerdings war das doch ein ziemlicher Platzverlust, denn so viele Bilder benutze ich nicht und es sollte langfristig eine Sidebar geben.

    Also ist dieser Weißraum jetzt weg und dafür die Seitenleiste vorhanden. Die ist noch etwas leer, wird sich aber noch füllen. Bilder sind dafür jetzt etwas größer zu sehen. Auch der Artikel selber hat jetzt eine Umrandung bekommen.

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  • Hallo Podlove!

    Es gibt ein paar Verbesserungen auf meiner Webseite, die betreffen hauptsächlich meine Podcast-Seiten. Dort habe ich jüngst den Podlove-Player und -Subscribe-Button eingebaut.

    Der Grund für die Umstellung von meinem eigenen Player hin zu Podlove sind einfach die Features die der Player mitbringt. Neben Kapiteln, die vielleicht in Zukunft hilfreich sein werden, gibt es ein paar kleine aber feine Eigenheiten.

    Der Player merkt sich z.b. die letzte Abspielposition einer Folge, so dass man nicht herum suchen muss, sondern einfach weiter hören kann. Außerdem kann man die Folgen langsamer oder schneller abspielen lassen, die Folgen teilen und sich ein paar Details zur Folge direkt im Player ansehen.

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  • Maximal verunsichert

    So ziemlich jede Betreiberin einer Webseite ist gerade maximal verunsichert. Niemand weiß so genau, wie auf die DSGVO zu reagieren ist. Ich auch nicht.

    Was klar war: Die Kommentare müssen raus. Da sie über einen externen Dienst liefen. Google-Fonts könnten auch kritisch sein, und Gravatare. Man weiß es nicht so genau. Man möchte aber auch nicht der Erste sein, an dem diese Entscheidung schmerzhaft statuiert wird. Also alles raus, schön auf Nummer sicher.

    Mich wurmen besonders die fehlenden Kommentare, die für mich zu einem Blog gehören. Vielleicht schreibe ich da nochmal selber was. Anonym, mit Captcha vor Spam geschützt.

    Wie ist denn das eigentlich in Sachen re:captcha und \#DSGVO ? Das dürfte doch auch so eine Sache sein, die man künftig mal schön lassen sollte, oder?

    Und Twitter-Embeds?
    Dieser hier ist selbst gebaut und sendet nichts, aber sonst?

    So viele Fragen, so wenige, konkrete Antworten…

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  • Holzfällen

    Thomas Bernhard

    Stuckrad-Barre hatte dieses Buch mal in einem Interview als sein Lieblingsbuch betitelt, weshalb ich es mir dann zugelegt habe. Und ich habe es nicht bereut.

    Zum absoluten Lieblingsbuch hat es dann bei mir nicht gereicht, aber es steht schon ziemlich weit oben auf der Liste.

    Der Protagonist trifft in Wien auf ein ehemals befreundetes Ehepaar, denen er bisher erfolgreich aus dem Weg gegangen ist, nun aber nicht. Er wird zu einem Abendessen eingeladen, zu dem mehrere Personen, u.a. ein Theaterschauspieler, erscheinen sollen.

    Er sagt zu.

    Und damit beginnt das Drama, denn sogleich ärgert er sich über diese Zusage.

    Nun trifft er ein und hasst sich und die anderen schon zu Beginn des Abends fürs Dasein. Alle sitzen zusammen, unterhalten sich und warten gespannt auf den angekündigten Schauspieler des Burgtheaters. Der Protagonist, sitzt dabei etwas Abseits in einem Ohrensessel und kommentiert die Veranstaltung in Gedanken. Dabei denkt er sich immer mehr in Rage, bis es schließlich eskaliert.

    Sehr lesenswert!

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