Wochenrückblick 30
Eine arbeitsame Woche mit japanischem Essen und ein kurz bevorstehender Launch.
Eine Webseite ohne Blog ist doch irgendwie keine vollständige Webseite. Hier ist meins.
Eine arbeitsame Woche mit japanischem Essen und ein kurz bevorstehender Launch.
Lea Dohm, Mareike Schulze
Dieses Buch wurde mir während einer Diskussion bei Mastodon empfohlen. Es ging um den persönlichen Umgang mit der Klimakatastrophe. Das Buch spricht alle an, die sich Sorgen machen, die vielleicht Angst haben, nicht weiter wissen oder frustiert sind.
Vom Titel haben ich mir ein bisschen mehr versprochen, hatte einen anderen Schwerpunkt erwartet. Ich erhoffte mir etwas mehr praktischen Rat, Handlungsbeispiele, oder positive Beispiele. Es ist dann aber doch ein Buch, dass einem ein wenig die Hand auf die Schulter legt und sagt: Du bist nicht alleine, es ist nicht einfach, aber es gibt Möglichkeiten und Menschen, die helfen können.
Das Buch ist in verschiedene Gefühle gegliedert, auf die dann gesondert eingegangen wird. Viele Zitate, ein paar Ratschläge. Psychologische Hilfe soweit man sie in einem Buch eben geben kann.
Ich habe das Buch nicht ganz zuende gelesen, das Schulterklopfen war ganz nett, aber dann auch irgendwann repetitiv. Vielleicht ist das Buch aber eine gute Lektüre für alle, die wirklich nicht mehr weiterwissen, erste Hilfe suchen und vielleicht sonst niemanden haben, um über die eigenen Klimagefühle zu sprechen.
Ich kann die Lektüre empfehlen, wenn einen das Thema belastet. Wer das Gefühl hat, Hilfe zu brauchen, sollte sich aber bitte professionelle Hilfe suchen, auch wenn das nicht so einfach ist. Psychologists 4 Future bieten beispielsweise Gesprächskreise an.
LesenDiese Woche gibt es mal wieder einen knackigen Rückblick, denn meine Woche bestand maßgeblich aus Arbeit bis in den späten Abendstunden.
Diese Woche rückblicke ich wirklich mal sehr kurz. Mir fällt gerade nicht viel Erwähnenswertes ein, von dem ich berichten kann.
Guten Tag. Es ist Sonntag. Wochenrückblickszeit. Worüber Sie hier diese Woche wenig lesen werden: Threads. Dafür mehr über Musik und persönliche Enttäuschungen.
Ja, Threads ist da. Es ist wie Twitter, aber irgendwie auch nicht. Es ist ein Datenschutzdesaster, aber wir sollen uns mal alle nicht so anstellen und werden von der EU entmündigt. Es kann noch kein ActivityPub. Es hat jetzt schon zu viele User. Es ist von Meta.
Das sollten ausreichend viele Gründe sein, sich dort keinen Account anzulegen. Vielleicht ändert sich der ein- oder andere Punkt ja noch.
The End.
Kommen wir zu einem kleinen Detail, dass mich etwas erschrocken hat. Nämlich dieser Post hier von John Gruber.
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