Eine Webseite ohne Blog ist doch irgendwie keine vollständige Webseite. Hier ist meins.
Gerade macht die Meldung die Runde, mit dem Twitter-Blue-Abo lassen sich nun auch Tweets mit bis zu 10.000 Zeichen verfassen. Mit einem einfachen Trick ist es möglich, auch ohne Twitter Blue so lange Posts zu veröffentlichen!
Und so geht ihr vor:
Weil RSS-Feeds nun wirklich nicht tot, sondern in Zeiten von einstürzenden Plattformen relevant wie nie sind, lese ich den Großteil an Artikeln und Beiträgen über diesen Kanal. Ich habe mir damals für Feedly entschieden (die gerade umstritten sind). Mich haben die ganzen Funktionen gelockt, die um RSS herum angesiedelt sind.
Ich nutze die Funktion, Newsletter bei Feedly zu abonnieren und dann wie einen Feed präsentiert zu bekommen sehr intensiv und ich habe auch Twitter-Listen dort gefiltert und gelesen, als Twitter noch nicht ganz so sch**ße war wie jetzt.
Ganzen Text lesenAn diesem langen Osterwochenende war so viel hin und her, dass dieser Wochenrückblick eigentlich schon der Wochenstart ist. Wir haben also Montag, auch wenn das Datum dieses Posts einen Tag zurück liegt.
Ich muss zugeben, es fällt mir recht schwer, mich an Besonderheiten der Woche zu erinnern. War das was?
Ganzen Text lesenEigentlich war absehbar, dass es kommen wird: Brid.gy stellt seinen Twitter-Support Ende April ein. Brid.gy ist ein toller Service, der es ermöglicht, Daten von den großen Plattformen zurück ins Feediverse zu holen. So auch Tweets.
Ich habe das hier lange auf meiner Webseite genutzt. Die Kommentare unter meinen Beiträgen im Blog waren zum Teil Antworten, die über Twitter reinkamen. Dabei half Brid.gy. Der Dienst meldete sich über meinen Account bei Twitter an und scannte dann regelmäßig nach Replies. Enthielt ein Reply einen Link auf einen meiner Beiträge, schickte Brid.gy diesen Tweet als Webmention an mein Blog.
Auf meiner Seite kommen dann zwei Plugins zum Einsatz: Der IndieConnector, der Webmentions empfangen und senden kann. Der bekommt von Brid.gy die Webmention geschickt und verteilt sie weiter im CMS. Hier wird dann das Komments Plugin hellhörig und speichert die Webmention als Kommentar unter dem passenden Artikel ab. Auf diese Weise konnte man lange (auch) bei Twitter auf meine Beiträge antworten.
Diese Woche gab es ganz viele neue Sachen fürs Büro. Das ist quasi kaum wiederzuerkennen! Es gab außerdem leider auch Corona. Und Fortschritte beim Podcaster Plugin.
Heute nervt mich der wöchentliche Rückblick. Das hat nichts mit dem Rückblick an sich zu tun, eher damit, dass das Blog nur noch aus Rückblicken besteht, weil ich sonst kaum dazu komme (die Ruhe finde), andere Texte zu schreiben. Was so ja auch nicht ganz stimmt, denn ich schreibe (inzwischen mit KI-Unterstützung) auch noch an anderer Stelle, beruflich jede Woche einen Blogpost.
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