• Podcasts könnten bald Geld kosten

    Podcasts zeichneten sich bisher besonders dadurch aus, dass man die meisten von ihnen über den Podcatcher seiner Wahl abonnieren konnte - und zwar kostenlos. Das könnte sich bald ändern.

    Ich will hier nicht immer klingen, wie der tolle Typ, der alles schon gemacht hat, aber ich bin ja nun schon eine ganze Weile im Web dabei…

    Ich habe ungefähr 1999 mit dem Bloggen angefangen und 2001 mit Radio-On-Demand. Bestimmte Dinge kann man dann irgendwann zumindest vorausahnen.

    Ganzen Text lesen
  • Das neue Newsletterarchiv

    Ich habe mir alle meiner bisherigen Newsletter geschnappt, sie ins CMS übertragen und ein Newsletterarchiv aufgebaut. Wie du darauf zugreifen kannst, erfährst du hier.

    Jede Woche schreibe ich einen Newsletter (fast). Und wer schon mal einen meiner Newsletter gelesen hat, der weiß, dass das nicht nur Sammlungen von Links und recycelte Inhalte aus Blog oder Podcast sind. Vielmehr gebe ich mir (fast ;) ) jede Woche Mühe, ein frisches Thema aufzugreifen oder zumindest ein bestehendes Thema in einem anderen Licht zu beleuchten.

    Da kommt mit der Zeit einiges an Inhalt zusammen, der langsam in den Inboxen und Papierkörben unserer E-Mail-Programme verschwindet. Das finde ich persönlich sehr schade. Schließlich investiere ich ja viel Zeit in so einen Newsletter.

    Ganzen Text lesen
  • Arbeite hart – nicht smart?

    Sollten wir wirklich alle härter arbeiten und uns diesem ganzen Optimierungs- und Automatisierungs-Kram nicht hingeben? Ist harte Arbeit wirklich die bessere Arbeit?

    Mein lieber Podcast-Kollege Serge, hat vor zwei Wochen eine interessante Episode zum Thema harte Arbeit vs. smarte Arbeit veröffentlicht.

    Die Essenz seiner Episode: Arbeite lieber erst einmal hart, bevor du anfängst Dinge zu optimieren.

    Dem muss ich leider widersprechen.

    Ganzen Text lesen
  • Was kostet dich dein Produkt?

    Weißt du eigentlich, was dich dein Produkt oder deine Dienstleistung kostet? Manchmal machen wir uns das gar nicht bewusst, gerade im Onlinesektor.

    Das kommt daher, dass online alles immer leichter, schneller und günstiger verfügbar ist. Mit einem Klick ist bei Dienstleister X ein Account angelegt und die Basisversion ist sogar kostenlos.

    Wir neigen dann dazu, möglicherweise kleine Kosten außer Acht zu lassen. Dabei sollten wir uns im Klaren darüber sein, was unser Produkt wirklich kostet.

    Ganzen Text lesen
  • Zeiterfassung für Webworker

    Jeder Webworker, zumindest aber jeder Freelancer und Unternehmer, sollte für seine Arbeit Zeiten erfassen. Dazu gibt es inzwischen einige hilfreiche Tools.

    Ich erfasse für alles, was ich mache meine Zeiten. Ob es nun eine kleine Änderung auf meiner Webseite ist, oder das Schreiben dieses Blogposts – der Timer läuft.

    Ich halte das für extrem wichtig, denn nur so können wir einschätzen, was unser Produkt oder unsere Dienstleistung wirklich kostet und das, was wir so machen, rentabel ist.

    Ich verwende dazu derzeit zwei Tools, die ich dir kurz vorstellen möchte.

    Ganzen Text lesen