Mal was Anderes: Eigene Notizbücher

Jetzt ist es soweit: Ich bin unter die Bastel-Blogger gegangen! Seit einiger Zeit werkel ich im stillen Kämmerchen vor mich hin und was schließlich dabei rausgekommen ist, finde ich ganz passabel.

Okay, okay… Das hier wird kein Bastel-Blog…
Aber ich habe mich tatsächlich hingesetzt und "gebastelt" und werde das auch in Zukunft weiter tun. Denn ich hatte da ein Problem, dass ich lösen wollte:

Ich schreibe recht viel. Analog. Also mit Stift auf Papier. Vornehmlich auf gebundenem Papier, ummantelt von einer festen Hülle. Notizbuch genannt.

Davon habe ich bereits Viele gefüllt. Manche mit bloßen Notizen, manche mit Texten, die (hoffentlich) nie jemand zu Gesicht bekommen wird. Manche mit wilden Skizzen und MindMaps für den Podcast. Im Grunde beginnt fast jeder Output in irgendeinem Notizbuch. Ich verbrauche also relativ viele Notizbücher.

Wenn man etwas qualitativ Hochwertiges haben möchte, dann kann das ziemlich teuer werden. Davon bin ich irgendwann abgekommen. Ich habe aber ein Notizbuch gefunden, was mir sehr gut gefällt. Die Größe stimmt, das Papier, Hülle. Alles super. Bloß ständig ausverkauft. Ich war mehrere Wochen hintereinander immer wieder beim Händler meines Vertrauens und die Dinger waren immer ausverkauft. Das geht natürlich gar nicht. Und die Alternativen vor Ort lauten Moleskin und Leuchtturm und kosten viel.

Ich habe mich dann mal umgesehen und beschlossen, mir ein eigenes Notizbuch zu erstellen.

Schritt 1

Ich habe mich also tatsächlich hingesetzt, habe mir Garn und Papier geschnappt, habe Seiten quasi zusammen genäht. Und dann ging es weiter in den Fachhandel, weitere Materialien kaufen.

Am Ende kam etwas heraus, dass man sehr wohl "Notizbuch" nennen darf. Natürlich lange noch nicht perfekt, aber daran werde ich arbeiten. Und dann kann sich die Konkurrenz aber warm anziehen! 😉

Schritt 2