Es ist ja schon toll zu sehen, dass Menschen die Tools, die man gebaut hat, auch wirklich benutzen. Meist bekommt man das ja gar nicht so richtig mit.
Umso mehr freue ich mich, mein Kommentar-Plugin bei Manuela im Einsatz zu sehen 😃
Kurze Beiträge, Bilder, Bookmarks, die nicht ausführlich genug sind, um als Blogpost durchzugehen. Das hier ist sowas wie meine persönliche Timeline.
Es ist ja schon toll zu sehen, dass Menschen die Tools, die man gebaut hat, auch wirklich benutzen. Meist bekommt man das ja gar nicht so richtig mit.
Umso mehr freue ich mich, mein Kommentar-Plugin bei Manuela im Einsatz zu sehen 😃
In this post, we will be delving more on WordPress PHP and its importance to blogging.
Ich verstehe ja durchaus den Gedanken dahinter und er ist auch gut gemeint, aber ich halte solche vagen, generalisierten Aussagen für gefährlich.
Natürlich sollen alle gerne PHP lernen, schaden kann das nicht. Aber es muss auch klar sein, dass man mit PHP nicht nur irgendwie tolle Widgets oder anderes Zeug irgendwie in sein WP-Theme einbauen kann, sondern dass hier gefährliches Halbwissen schnell mal zum Sicherheitsproblem werden kann.
PHP-Lernen: Ja. Aber dann in vollem Umfang und mit dem Wissen um best practice. Sonst kann der Schuss schnell nach hinten losgehen.
In den letzten Tagen habe ich mehrfach versucht, Domains zu registrieren. Ich habe mir ein paar Variationen überlegt, die mir gefielen und die nicht zu lang waren.
Ein paar davon waren dann auch noch frei und ich habe munter registriert. Das waren so Endungen wie .link
oder .online
und allesamt wurden ohne Begründung abgelehnt.
Scheinbar entspricht mein Vorname + Endung keinerlei Domainrichtlinien. Muss ich mich jetzt umbenennen?
VORSICHT: Medium-Membership-Content!
The magic of podcasting is that it’s free, open, and decentralized. Like email, when you have an audience (subscribers), you can reach them directly at any time, without any middle-man or algorithm (Facebook, Google, etc) getting in the way.
Ich kann dem grundsätzlich nur zustimmen. Allerdings sollten wir uns auch Gedanken darüber machen, was passieren wird, wenn jetzt jeder seinen eigenen Abo-Kram startet. Das wird ja irgendwann unbezahlbar.
Es birgt außerdem eine gewisse Ironie, dass dieser Artikel ausgerechnet bei Medium veröffentlicht wurde. Einer sich immer mehr schließenden Plattform, bei der man ein Publikum aufbaut, dass man nicht direkt greifbar hat…
Ich kenne Serge jetzt schon eine ganze Weile. Wir sind quasi damals über unsere Podcasts aufeinander gestoßen. Irgendwann konzentrierte Serge sich hauptsächlich auf YouTube und Instragram, was für jemanden, der beruflich Videos und Fotos schießt, ja auch nachvollziehbar ist.
Inzwischen macht Serge noch viel mehr als "nur" das. Und hat jetzt auch wieder einen Podcast, in dem er nicht darüber spricht, wie wir als Selbständige in die Kreativbranche einsteigen können. Viel mehr erzählt er davon, denn sein Podcast ist mehr als nur eine One-Man-Show oder der klassiche Gesprächspodcast.
Mit der erzählerischen Umsetzung hat er das geschafft, was mir auch schon so lange vorschwebt und womit ich meinerseits bisher nie so recht zufrieden war.
Das es geht und funktioniert, kann man jetzt bei Serge hören. Und für mich ist es eine kleine Motivation weiterhin einen ähnlichen Weg mit meinem neuen Podcast zu gehen.
Herzlichen Glückwunsch zum Launch, Serge!
Das schreien uns so viele Webseiten zu. In Form von Overlays, wenn der Cursor sich aus der Seite bewegt, in Form von "Dürfen wir dir Pushnachrichten schicken", in Form von "für den Newsletter anmelden" und und und.
Das ist technisch alles etwas fragwürdig und nervt die Besucher.
Warum versuchen eigentlich so wenige Seitenbetreiberïnnen dafür zu sorgen, dass ihre Besucherïnnen gerne (und von alleine) immer wieder zurück auf die Seite kommen?
Vielleicht weil es einfacher ist, ein Script einzubinden, dass die Besucherïnnen nervt, anstatt viel Zeit darin zu investieren, die Besucherïnnen wirklich zu binden.
Dirk von Gehlen war mir spätestens in dem Moment sympathisch, als er, in dieser hörenswerten Podcastepisode, direkt mal klarstellte, dass das Web nicht das Internet ist. Das sind ja sonst die Momente, bei denen der Begriff "Klugscheißer" in den Mund genommen wird. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.
Im Laufe der Folge machen wir eine kleine Zeitreise durch das Internet und hangeln uns an der Laufbahn von Dirk entlang, der schon lange ein Blog führt und dementsprechend viel zu erzählen hat.
Vieles übrigens, was ich auch oft so vor mich hindenke. Sei es, die Wichtigkeit von dezentralen Strukturen und dass die E-Mail aus diesem Grund völlig unterschätzt wird.
Ein lockeres Gespräch, dem man gerne zuhört.
Ach so, ich bin Klubmitglied bei Viertausendhertz, d.h. ich kann Folgen schon etwas früher hören - diese auch. Ggf. musst du also noch ein bisschen warten (oder ebenfalls Mitglied werden).
Natürlich ist es immer schwer, ganz von Vorne anzufangen, ich glaube allerdings, dass wir uns das Leben oft zu schwer machen.
Wir brauchen nicht immer sofort ein WordPress System mit etlichen Plugins und abgefahrenem Theme. Wir können auch ganz schlicht anfangen, ein simpleres CMS nutzen, das keinen so hohen Wartungsaufwand hat.
Die Inhalte kommen natürlich nicht aus dem Nichts. Aber wenn wir ein Blog betreiben, sollte es uns ja nichts ausmachen, an Inhalten zu arbeiten.
That being said, when I compare my knowledge of blogging to someone like Darren Rowse of ProBlogger, I’m not even in the same galaxy, let alone ballpark.
Ich glaube außerdem nicht, dass Menschen wie Darren grundsätzlich mehr Erfahrung haben. Sie investieren nur weitaus mehr Zeit und sind gute Geschäftsleute.
Um möglichst viel zu kreieren muss man reduzieren, was einem davon abhalten könnte.
Besonders dieser Satz von Marcel sprach mich an. Denn genau in diese Falle bin ich schon so oft getappt (obwohl ich es besser wusste).
Wenn wir bei der Sache bleiben wollen, dann dürfen wir uns selber nicht ständig Steine in den Weg legen. Ich habe aus dem selben Grund aufgehört, Beiträge zweisprachig zu veröffentlichen. Es hat enorm lange gedauert und letztlich dazu geführt, dass ich es dann lieber ganz habe bleiben lassen.
Im Grunde geht auch der Artikel von Vorgestern in die gleiche Richtung.
Was also daraus schlussfolgern? Machen wir uns das Bloggen/Podcasten/WasAuchImmern so einfach wie möglich, damit wir unsere Energie und Zeit in den kreativen Prozess investieren können.