• Adas Raum

    Sharon Dodua Otoo

    Ich hatte sehr viel Gutes über dieses Buch gehört und habe es mir deshalb gekauft. Leider habe ich nicht hinein gefunden.

    Es ist gut geschrieben und ich finde die Idee gut, dass Gegenstände die Rolle der Erzählenden übernehmen. Doch irgendwie fand ich nicht in die Geschichte hinein. Vielleicht war es der falsche Zeitpunkt, um das Buch zu lesen, vielleicht werde ich es später noch einmal probieren, bis dahin landet es erstmal im Regal.

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  • In die Wälder gehen, Holz für ein Bett klauen

    Martina Hefter

    Gedichte und Essays.

    Inhaltlich wirklich schön, leider sind die Texte so merkwürdig gesetzt, dass das Lesen nur wenig Spaß macht. Das sollte wahrscheinlich kreativ und etwas außerhalb der Norm sein, erschwert mir allerdings das Lesen.

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  • Jeder Mensch

    Ferdinand von Schirach

    Brauchen wir eine neue, erweiterte Europäische Verfassung? Und wenn ja, wie sähe diese aus? Dieses Buch ist der Versuch einer Definition so einer Verfassung. Kurz und bündig.

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  • Schreiben ist einfach

    Schreiben ist so einfach! Das Erschaffen neuer Texte kein großes Problem. Alles was man dazu braucht, ist eine vage Idee und dann setzt man sich halt hin und fängt an!

    Man kann damit beginnen, die Idee erst einmal in Stichworte zu fassen. Also dieser noch vagen Idee zu etwas mehr Substanz zu verhelfen. Das ist einfach und schnell gemacht und es motiviert, weil man schnell Ergebnisse sieht.

    Ergebnisorientiertes Schreiben.

    Und dann macht man einfach weiter. Also man bildet aus den Stichworten Sätze. Und weil diese Sätze, so für sich alleine, noch keinen richtigen Text und Sinn ergeben, schreibt man vorne dran und hinten dran noch mehr Sätze und dann - wo ist das Problem? - hat man erste Absätze.

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  • Desktop unfriendly

    Mobile friendly ist seit Jahren wichtiger Bestandteil beim Konzipieren von Webseiten. Natürlich sollte eine Webseite heutzutage gut auf Mobiltelefonen funktionieren und aussehen.

    Es gibt verschiedene Ansätze, das zu realisieren, einer davon nennt sich mobile first. Bei diesem Ansatz baut man die Webseite nicht ausgehend vom Desktop und arbeitet sich dann vom großen Display runter zum kleinen, mobilen Screen, sondern man fängt auf dem mobilen Screen an und arbeitet sich dann hoch in Richtung Desktop.

    In letzter Zeit ist mir schon mehrfach aufgefallen, dass Redesigns oder Webseiten, die ich neu für mich entdeckt habe, wohl diesen Ansatz verfolgt haben und dabei den Desktop-Browser vergessen oder ignoriert haben. Leider führt das oft zu Seiten, die auf dem Desktop nur noch schwer zu lesen sind.

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