Auf meiner Seite schlummert der WP-Check, ein Tool zum Ermitteln der WordPress-Version einer Webseite. So sah es dieses Jahr mit der Aktualität eurer Webseiten aus.
Wenn wir an große Platzhirsche im Web denken, dann fallen uns sofort Google und Facebook ein - berechtigt. Aber es gibt noch einen weiteren Player, den nur wenige auf dem Zettel haben und der gerade wieder eingekauft hat.
Viele von uns kennen und nutzen wahrscheinlich Markdown. Eine Möglichkeit seine Texte auf eine einfach Art und Weise zu formatieren. Es gibt zahlreiche Apps für alle gängigen Betriebssysteme, die einem das Schreiben in Markdown vereinfachen wollen.
Der WordPress-Check hat ein Update bekommen und kann nun verlässlicher die Version ermitteln. In der letzten Zeit häuften die Fehlschläge, das dürfte nun ein Ende haben.
Der Wordpress-Check ist nun auch mobil endlich vernünftig bedienbar. Das aktuelle Update behebt einige kleine Fehler.
Ich will nicht sagen, dass ich WordPress viel zu verdanken habe, aber für eine gewisse Zeit war es dieses CMS, das mir die Butter aufs Brot brachte. Eine Sache werde ich WordPress allerdings nie verzeihen!
Dem freien Netz geht es nicht gut. Es kränkelt an vielen Ecken. Den Schaden tragen langfristig wir Benutzer. Dienste, die uns jetzt wie eine tolle Möglichkeit vorkommen, um unsere Zielgruppen zu erreichen und direkter anzusprechen, könnten uns das Genick brechen.
Schon mal auf einer 404 Fehlerseite gelandet? Sicherlich schon häufiger und sicherlich hast du dich das ein oder andere Mal etwas verloren gefühlt. Als Seitenbetreiber sollten wir da etwas gegen tun.
Serge von #kreativundfrei hatte die wunderbare Idee, eine Slack-Community aufzubauen, in der ich mich nun auch als Teil des Admin-Teams tummle. Vielleicht hast du ja Bock, Teil dieser Community zu werden.
Es gibt einige Gründe, warum man seine WordPress-Seite umziehen will. So bekommst du deine Seite von A nach B, ohne dass Daten und Einstellungen verloren gehen.
Immer wieder hört man von gehackten Wordpress Seiten. Ich erzähle, was man Grundlegendes für die Sicherheit tun kann, fast ohne Plugins.
Seien wir mal ehrlich: Bloggen nervt. Also nicht der kreative Prozess dahinter, sondern eher das ganze Management drum herum. Muss das sein?