Blogs in deutscher Sprache und Wege zum Glück
Um möglichst viel zu kreieren muss man reduzieren, was einem davon abhalten könnte.
Besonders dieser Satz von Marcel sprach mich an. Denn genau in diese Falle bin ich schon so oft getappt (obwohl ich es besser wusste).
Wenn wir bei der Sache bleiben wollen, dann dürfen wir uns selber nicht ständig Steine in den Weg legen. Ich habe aus dem selben Grund aufgehört, Beiträge zweisprachig zu veröffentlichen. Es hat enorm lange gedauert und letztlich dazu geführt, dass ich es dann lieber ganz habe bleiben lassen.
Im Grunde geht auch der Artikel von Vorgestern in die gleiche Richtung.
Was also daraus schlussfolgern? Machen wir uns das Bloggen/Podcasten/WasAuchImmern so einfach wie möglich, damit wir unsere Energie und Zeit in den kreativen Prozess investieren können.
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