So optimierst du deine Webseite
Ein neues Jahr bricht an, Zeit sich die eigene Webseite genauer anzusehen und ein bisschen aufzuräumen und zu optimieren. Mit diesen einfachen Kniffen, frischst du deine Seite schnell auf. Die Blogcheckliste 2017.
Reflektion
Um deine Webseite wirklich optimieren zu können, musst du dir im Klaren darüber sein, wie der Stand der Dinge ist. Schaue dir deine Statistiken an und stelle dir folgende Fragen:
- Was für Artikeltypen habe ich benutzt und welche haben am besten funktioniert?
- Was waren die beliebtesten Beiträge im Blog und in den jeweiligen Kategorien?
- Was hat so gar nicht funktioniert?
- Welche Beiträge wurden an häufigsten kommentiert?
- Welche am häufigsten geteilt?
- An welchen Tagen gab es den meisten Traffic? Woher und wohin?
- Welche Suchbegriffe lockten die meisten Besucher auf deine Seite?
- Welche 404 Fehler gab es?
Optimierung
Sobald du einen Überblick über die Kernmetriken hast, kannst du dir deine Seite detailliert ansehen und damit feststellen, wo es noch Optimierungsbedarf gibt:
- Welche Plugins habe ich wirklich noch im Einsatz? Kann ich Plugins löschen?
- Ist mein CMS auf dem neusten Stand?
- Kann ich Themes oder Plugins aktualisieren?
- Gibt es Posts ohne Bilder?
- Kann ich Überschriften oder Kurzbeschreibung optimieren?
- Gibt es Links, die ins Leere führen?
- Wie kann ich meine 404-Seite noch etwas nützlicher gestalten?
- Wie ist die Geschwindigkeit meiner Webseite? Kann ich sie beschleunigen?
- Stimmen noch alle Dateiberechtigungen?
- Kann ich meine Seite noch etwas besser absichern?
- Habe ich eine eindeutige CTA?
- Brauche ich diese Funktion wirklich auf der Seite?
Wiederholung. Wiederholung.
Wenn du eine Antwort auf die meisten dieser Fragen geben kannst und hier und da noch etwas optimieren konntest, startest du gut ins neue Jahr. Gehe diese Liste in regelmäßigen Abständen durch, um deine Webseite immer auf einem guten Stand zu halten.
Du hast noch weitere Punkte für die Liste? Schreib mir einen Kommentar!