Ich hatte neulich in einer Facebook-Gruppe eine Diskussion mit jemanden, der die Gruppenmitglieder davon überzeugen wollte, aus der eigenen Webseite eine App zu machen. So ein Schwachsinn!
Kennst du den heiligen Gral der Arbeitswelt? Passives Einkommen! Viele Menschen träumen davon, nur wenige erreichen das Ziel und ich… oh schau mal! Da ist er ja wieder! Hallo Stinkefinger!
Nur so als kleine Vorwarnung, das hier wird ein etwas launisch dahin geschriebener Newsletter. Und leider erscheint dieser auch noch einen Tag zu spät…
Ich bin’s Maurice, der Webentwickler, Blogger, Podcaster, Gründer, Newsletterschreiber. Ich bin derjenige, dem du zuhörst. Ich bin der, der alles weiß!
Was ist deine große Leidenschaft? Du hast doch bestimmt etwas, was du extrem gerne machst. Wie wäre es, wenn du diese Leidenschaft zum Beruf machen könntest? Kann ich dir sagen: scheiße!
Ich rede da ungern drüber, aber wir sind ja hier unter uns und ich habe das Gefühl, dass ich dir von meiner Sucht erzählen kann, ohne direkt von dir verurteilt zu werden.
Es soll ja Menschen geben, die haben einfach keine Ideen, was sie so machen könnten. Daran scheitern Blogs, Podcasts, ganze Karrieren. Den Menschen gehen die Ideen aus.
Schicke das Stichwort „bot“ an 444455 und freundliche Bots aus deinem Netzwerk texten dich mit massenhaft Nachrichten zu.
Weißt du eigentlich, was dich dein Produkt oder deine Dienstleistung kostet? Manchmal machen wir uns das gar nicht bewusst, gerade im Onlinesektor.
Wie du vielleicht weißt, arbeite ich von zuhause aus. Die große Schwierigkeit ist da immer, sich bei Laune zu halten, gerade wenn es keine strengen Deadlines gibt.
Weißt du eigentlich, wie du dich im Web so richtig schnell, schön unbeliebt machst? Die Formel dafür ist ganz einfach und wird tausendfach angewandt.
In der Schule habe ich gelernt, dass es verschiedene Schreibstile gibt. Später, als ich mich dazu entschloss, Journalist zu werden und mir in Vorbereitung während des Abis entsprechende Bücher holte, lernte ich, dass bestimmte Arten zu schreiben, bestimmte Zwecke erfüllen.
Normalerweise schreibt sich mein Newsletter fast von alleine. Aber diesmal werden wir zwei nicht so richtig warm miteinander.
Was habe ich mir dabei bloß gedacht? Die letzten zwei Wochen war ich total verplant. Überplant, sozusagen. Und meine Autokorrektur scheint genau zu wissen, was ich mit diesem Fantasiewort sagen will, indem sie es in „Überlast“ korrigieren will.
Die letzten Wochen standen ja meinerseits ganz unter dem Motto „WordPress-Alternativen“. Letzte Woche gab es die zunächst einmal letzte Podcast-Episode zum Thema.
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