Das Start-Up bist du

Diese Woche geht es um einen Gedanken, den ich in einem Podcast aufgeschnappt habe. Es geht um dich, um mich, um uns. Es geht um unser Handeln uns selbst gegenüber.

Travis Neilson und Carlos Montoya haben das Thema in ihrem Podcast aufgeworfen. Behandle dich selber, als seist du ein Start-Up. Die Idee fand ich großartig. Es folgten die vier Kernpunkte eines Start-Ups:

  1. Ein Start-Up hat eine Vision
  2. Ein Start-Up benötigt Zeit sich zu entwickeln
  3. Ein Start-Up probiert neue Dinge aus und scheitert daran immer wieder
  4. Ein Start-Up macht Pläne

Für mich ist das eigentlich die ideale Beschreibung eines Business-Hackers. Wir haben unsere Vision, unser großes Ziel, stets vor Augen und einen Plan entwickelt, wie wir dieses Ziel erreichen können. Wir investieren viel Zeit in die Umsetzung und wissen, dass nichts von heute auf morgen passiert.

Ganz wichtig, fand ich auch den Aspekt des Scheitern. Man darf auch mal scheitern. Auch wenn das nach außen hin immer einen bitteren Beigeschmack hat. Aber das macht meiner Meinung nach den Unterschied zwischen einem Business-Hacker und einem Angestellten oder eher traditionellen Unternehmer aus: Wir haben die Freiheit Dinge ausprobieren zu können.

Das dies natürlich mit Risiken verbunden ist und ein bisschen Vorsorge von Nöten ist, sollte klar sein und damit alleine könnte ich wahrscheinlich eine Newsletterausgabe füllen.

Im Podcast greife ich das Thema in Episode 8 auch auf und spreche darüber, warum man an sich selber arbeiten muss, um das eigene Business voranzubringen.

Im Blog schaue ich mir Seiten und Tools an, die uns dabei unterstützen können.

Übrigens!

Ab nächster Woche gibt es ein paar Neuerungen. Als Newsletter-Abonnent wirst du dann schon Zugriff auf den Podcast und den Blogbeitrag haben, bevor beides offiziell online geht. Mehr dazu dann im Newsletter.