Weißt du eigentlich, wie du dich im Web so richtig schnell, schön unbeliebt machst? Die Formel dafür ist ganz einfach und wird tausendfach angewandt.
In der Schule habe ich gelernt, dass es verschiedene Schreibstile gibt. Später, als ich mich dazu entschloss, Journalist zu werden und mir in Vorbereitung während des Abis entsprechende Bücher holte, lernte ich, dass bestimmte Arten zu schreiben, bestimmte Zwecke erfüllen.
Normalerweise schreibt sich mein Newsletter fast von alleine. Aber diesmal werden wir zwei nicht so richtig warm miteinander.
Was habe ich mir dabei bloß gedacht? Die letzten zwei Wochen war ich total verplant. Überplant, sozusagen. Und meine Autokorrektur scheint genau zu wissen, was ich mit diesem Fantasiewort sagen will, indem sie es in „Überlast“ korrigieren will.
Die letzten Wochen standen ja meinerseits ganz unter dem Motto „WordPress-Alternativen“. Letzte Woche gab es die zunächst einmal letzte Podcast-Episode zum Thema.
Ich gebe es ja zu, der Betreff ist ein wenig reißerisch. Eigentlich geht es ja auch nur darum, dass es nicht immer WordPress sein muss. Manchmal nicht mal ein CMS.
Durch aktives Caching kann man die eigene Seite enorm beschleunigen. Caching verhindert, dass mit jedem Aufruf der Seite Datenbankanfragen ausgeführt werden müssen. Das hier sind meine favorisierten WordPress-Plugins.
So, Freunde der Nacht, Wahrheitssucher und Bulletpoint-Listen-Leser, hier stehen wir also wieder an dem Punkt, an dem wir alle immer mal wieder stehen.
In Podcast-Episode 13 habe ich schon davon erzählt, ich verschenke Zeit. Beratungszeit. Am 04.03.2016 können wir uns 20 Minuten lang unterhalten.