Ich habe mir gerade einen Tee gemacht und bin guter Dinge, einen neuen Beitrag zu schreiben. Da klingelt das Telefon, was an sich ja schon ungewöhnlich ist, wer telefoniert denn heute noch? Noch ungewöhnlicher ist aber, dass Mark Zuckerberg am anderen Ende ist.
Ich habe gerade bemerkt, wie lange ich hier schon nichts mehr veröffentlicht habe. Im Blog ist jetzt weniger Action, weil ich meine Notizen verschoben habe, sie sind nun Teil der Timeline], die so ein wenig einen Social Media Feed nachbilden soll.
Wenn "wtf?" und "Hä? Warum?!" zum täglichen Frage-Repertoire gehören, was macht man dann daraus? Kopfschüttelnd durch die Welt gehen?
Ich rufe meinen Newsletter zurück ins Leben. "Waaaas? Wer startet denn im Jahr 2020 noch einen weiteren Newsletter?!" mögt ihr mir da entgegnen.
Es gibt viele Gründe für und gegen einen eigenen Newsletter. Die möchte ich zwar kurz anreißen, mein Fokus liegt diese Woche aber auf der Einrichtung und worauf man da achten sollte.